Professionalisie­rung der Ar­beit des Vereins in den 60er Jahren

Pädagogisches Ziel der An­fangsjahre: Erho­lung, Spaß und Abenteuer

Die Gründer des Vereins Stu­dent für Berlin hat­ten den An­spruch, sich Kindern aus be­sonders be­nachteiligten Fami­lien zu widmen, die aus ih­rer Sicht von den großen an Ver­schickungsaktionen beteiligten Institutionen eher vernachläs­sigt worden waren. Es waren Kinder im Alter von an­fangs acht bis zwölf Jah­ren in ärms­ten Verhältnissen, mit Mangel­ernährung, Gesundheitsstö­rungen, wirt­schaftlicher Not und Verzicht konfrontiert, die von einigen Organisationen als nicht erzieh­ungsfähig angeseh­en wurden und für die Gemeinschaft als nicht tragbar galten. Der Aufruf des Bundes­präsidenten – Auslöser für die Gründung des SfB – war ja in den Nachkriegsjahren erfolgt, die ins­besondere in West-Ber­lin gekennzeichnet wa­ren von einerseits großer öffentlicher und privat­er Armut, anderer­seits von einer immer noch durch die Nazizeit geprägten Geisteshal­tung in vielen Insti­tutionen und Organisationen. Die Qualität und der Erfolg von Ferienlagern und Verschickung­en durch die gro­ßen Wohl­fahrtsverbände wur­de daher weitgehend an der politisch unver­fänglichen Ge­wichtszunahme der Kinder ge­messen, angesichts der Man­gelernährung ein zweifel­los wichtiger Aspekt. Auch beim SfB wurden die Kin­der gemäß dieser Er­folgsmaxime zu Beginn und Ende eines Auf­enthaltes gewogen und die Gewichtszunahme (!) doku­mentiert.

Dieses Gewichtsprogramm als Kriterium war für die Gründer des SfB eine zwar notwendige, aber keineswegs hinreichende Bedingung für den Erfolg eines Aufenthaltes. Die ersten Feri­enlager wur­den mit dem Wunsch durchgeführt, diesen Kindern ein Kontrastpro­gramm, einen möglichst unbe­schwerten, unvergesslichen Er­holungsurlaub in schöner Landschaft mit viel Spaß und Freude zu bieten. In Abgren­zung zu herkömmlichen Ver­schickungsaktionen durch überwiegend älteres, meist weibliches Betreuungsperson­al mit überlieferten, autoritä­ren Re­geln, Standardroutinen (bis hin zur “schwarzen Pädago­gik”, wie spätere Untersuchung­en zeigten) und wenig abwechslungsrei­chen Tagesabläufen brachten junge Studentin­nen und Studenten mit Idealismus und unver­brauchtem Elan gänzlich neue Vorstellungen ein. Zentral wa­ren die „Drei großen E’s: Er­lebnis – Erholung – Erzie­hung“. Nicht weit entfernt von der eigenen Kindheit gestaltet­en sie Ferien­programme als eine Mischung aus notwendi­gen Regeln und Abenteuerur­laub, die eines nicht zuließen: das Aufkom­men von Lange­weile.

Besondere Elemente waren:

  • „Das große Spiel“: Ein Spielmotto zieht sich als roter Faden durch einen Teil der Freizeit. Aus vom Betreuerteam vorge­schlagenen The­men, die sich darauf vorbereitet und Materia­lien organisiert haben, wählen Kinder eines aus, es entsteh­en kleine Gruppen, die Ideen und ein Zugehö­rigkeitsgefühl unterein­ander entwickeln, um gestellte Aufgaben ge­meinsam zu verwirkli­chen.
    Beispiele: Gruppen kleiner Piraten oder Stammesangehöriger, die miteinander Aben­teuer bestehen, Lager­zirkus / Thea­tergruppe mit Aufführungen, Re­portergruppen, die für die Lagerzeit­ung re­cherchieren und schrei­ben oder ein Hörspiel auf Tonband erstellen…
  • Wechselnde spannen­de Einzelaktivitä­ten für innen und außen, je nach Wetter, Hobby­gruppen, gemeinsame Vorberei­tung von La­gerfesten u.a.
  • Erkundung der Umge­bung der Ferien­heime mit Besuchen z.B. bei Landwirten und Hand­werkern, oder Fischern an der See
  • Spielerische Verteilung kleinerer Pflich­ten, um die Selbst- und Mitver­antwortung zu fördern
  • Ausgewogener Tages­ablauf mit Aktivi­täts- und Ruhephasen, letz­tere in Form von länge­ren Mittagspau­sen mit leiser – auch klassischer – Musik.
  • Regelmäßige Gesprä­che/Vollversammlung­en, in denen Kinder Kritik und eige­ne Vor­schläge einbringen und Mitbe­stimmung üben können.

Im besten Fall wurde ein gan­zer Aufenthalt zu einem gro­ßen Spiel. Überlieferte Briefe und Zei­tungsartikel zeugen von überwiegend großer Be­geisterung seitens der Kinder und ihrem Wunsch, bald wie­der „mit den Studenten“ Feri­en machen zu dürfen. Die Grün­der hatten zwar einen durch­aus kritischen Blick auf die vorherr­schende Sozialpolitik und die institutionellen Bedin­gungen, be­zeichneten ihr En­gagement aber als rein karita­tiv und gänzlich unpolitisch.

Einige Zahlen zu 1964: 
ca. 5.600 Kinder und 812 internationale Studenten und Studentinnen nehmen teil an 163 Aufent­halten in Deutschland; insgesamt 1.100 Kinder waren in Auslandsaufenthalten:
1 x Finnland, 1 x Holland, 1 x Italien, 3 x Österreich, 5 x Frankreich. 604 Kinder im deutsch-franzö­sischen Programm in 12 Heimen auf beiden Seiten.
22 Schulungslager fanden statt, davon je eines in Österreich und Frankreich.
In den USA mit Sitz Washington D.C. gründet sich eine Zentrale des SfE-SfB mit 5 Arbeitsgemeinschaften an 5 Hochschulorten, die Geldspenden für Berliner Kinder einwerben.
Gesamtkosten der Aktion: 1,2 Millionen DM. Hauptlast trägt das Hilfswerk Berlin; Berliner Senat und das Deutsch-Französische Jugendwerk beteiligen sich mit ansehnlichen Beträgen. Der einge­brachte Anteil des Vereins beträgt eine knappe Viertelmillion DM.
1.500 Kinder aus Städten in Westdeutschland sind dabei, angeworben von Studenten in Arbeitsgemein­schaften vor Ort.
In diesem Jahr wird das Projekt "Dorfgemeinschaft" erprobt: Unterbringung der Kinder in Familien, teils auf Bauernhöfen, um auch Kontakte zur Bevölkerung zu fördern. Die Betreuer wohnen in ei­gener Unterkunft und gestalten tagsüber die Freizeitbetreuung, die Familien sorgen für Kost und Logis der Kinder.


Der Verein „Student für Eu­ropa“ professio­nalisiert sich

Die Aufbaujahre waren vorbei, der Verein ist groß geworden. Es wurden fast schon professio­nell Spenden einge­worben (siehe die Broschüre zur Selbstdarstellung von 1965), der finanzielle Um­fang einer Ferienaktion betrug in­zwischen hunderttausende Deutsche Mark. Doch in der Organisa­tionsstruktur des SfE Mit­te der 60er Jahre spiegelte sich noch immer die idealisti­sche Grundstruk­tur der Grün­der. Alles geschah ehrenamt­lich, teilweise mit erheblicher Selbstausbeutung. Die „Zen­trale“ war stets noch im Wohn­zimmer des jeweiligen Vorsit­zenden untergebracht, bei den jährli­chen Wechseln musste ein immer größer werdender Aktenbe­stand aufwendig von einem Ort zum ande­ren trans­portiert werden.

Aus den Erinnerungen der Sekretärin “Ki”. Für den ganzen Text bitte raufklicken.

Ein fester Ort musste her, 1967 war es so weit: Arbeits­gruppen im Raum Main/Tau­nus ent­schieden sich für ein altes bezahlbares Haus zur befristeten Miete in der Kron­berger Straße 5, Bad Soden im Taunus. Auf ei­nem Grundstück mit altem Baumbestand stand ein mehr­geschossiges Fachwerkhaus, das mittel­fristig abgerissen werden sollte. Hier in der „Zen­trale“ teilten sich Vorstandsmitg­lieder und eh­renamtliche Helfer aus umlie­genden AGen Büroräume. Gleichzeitig bot das Haus Platz für Versammlungen so­wie Schlafgelegenheiten für Mitglieder, die aus entfernten Or­ten anreisten.

Mit der großen Zahl der be­treuten Kinder und Jugendli­chen, der Organisierung der dazu be­nötigten Betreuern und dem damit verbundenen Ar­beitsaufwand kamen die an­fangs ausschließ­lich Ehrena­mtlichen an die Grenzen ihrer Belas­tungsfähigkeit. Ab dem Herbst 1968 wurden ein haupt­amtlicher Geschäftsführer und eine Halb­tagssekretärin einge­stellt.

Der Mietvertrag für das Haus in der Kronberger Straße war befristet, aber in der näheren Um­gebung fand sich eine Al­ternative: 1969 konnte mit Un­terstützung aus dem Bundes­jugendplan (da­maliger Name, heute „Kinder- und Jugend­plan des Bundes“ (KJP) ) ein Grundstück in der Bad Sodene­r Dachbergstraße 19 erworben wer­den, auf dem zwei Gebäude standen, die dem gewach­senen Platzbedarf entgegenka­men: Im klei­neren Hinterhaus waren Büroräu­me für Geschäftsfüh­rung und Vor­stand unterge­bracht, das grö­ßere Vorderhaus mit Ta­gungs-/Essraum, Aufenthalts­raum, Küche, Bad, Schlafräu­men und zwei Büro­räumen, ge­nutzt von Vorstandsreferen­ten, überre­gionalen Mitglie­dern und der Heimkoordinati­on.

Später kamen Zivildienstleis­tende dazu, die Hausmeister­tätigkeiten übernahmen und im Keller die vielfäl­tig benötigten Papiere auf einer Offset-Ma­schine im Selbstdruck herstell­ten. Hier entstan­den die ersten Betreuerrichtlinien und später auch die Liederbü­cher. Als diese ab den 70er Jahren wegen steigender Nachfrage auswärts gedruckt wur­den, wurden die Hefte im Haus gelagert und von hier versandt.

Ferner diente die Zentrale be­nachbarten Arbeitsgemeins­chaften als Tagungsort für Wo­chenendseminare. So kam auch bald eine Kö­chin auf Teil­zeitbasis hinzu. Während der Feri­enaktionen in den Som­mermonaten hielt sich in der Zentrale der Notdienst auf: Vereinsmitarbei­ter und -mitar­beiterinnen aus verschiedenen Ar­beitsgemeinschaften, die rund um die Uhr als Ansprech­partner zur Verfügung standen für Be­treuerteams, Heimleitun­gen, Berliner Kontaktperson­en, und notfalls kurz­fristig in die Aufent­haltsorte fuhren, um bei Problemlösungen be­hilflich zu sein. An die­sem Ort resi­dierte der “Student für Europa – Student für Berlin e.V.” bis zu seiner Insolvenz im Jah­re 1982.


Neue inhaltliche Schwer­punktsetzungen ab 1965 – Selbstbestimmtes und ver­antwortungsbewusstes Han­deln als vordringliches Er­ziehungsziel

Durch Beschluss der Mitglie­derversammlung änderte der Verein im Oktober 1965 seinen Na­men von „Student für Berlin e.V.“ in „Student für Europa – Student für Berlin e.V.“ (SfE). Damit wurde auch formal voll­zogen, was sich seit 1963 schon abzeichnete: Zu einem neuen Schwerpunkt wur­den Aufenthalte mit Kindern aus zwei (später auch drei oder so­gar vier) Na­tionen. Einzelhei­ten hierzu sind im Europa-Ka­pitel zu lesen.

Ausgehend von einer karitati­ven Orientierung als Hilfe für Kinder aus benachteiligten Fa­milien der eingeschlossenen Stadt Berlin entwickelte sich die Programmatik des SfE zu einer eigen­ständigen und an­spruchsvollen Konzeption von Freizeitpädagogik, die vielfach mit den über­kommenen Tradi­tionen der meisten kirchlichen und freien Wohlfahrtsverbände in Widerspruch geriet. In die­sen im Vergleich zum SfE fi­nanziell gut ausgestatteten professionellen Organisatio­nen vertraute man bis auf we­nige Ausnahmen auf überkom­mene Leitbilder und „bewährte Er­fahrungen“ in der Kinder- und Jugendarbeit.

Demgegenüber war ein von Studenten entwi­ckeltes Be­treuungskonzept jeweils einge­bettet in die aktuellen gesell­schaftlichen Entwicklun­gen. Die Studentenbewegung zum Ende der 1960er Jahre ent­fachte eine bis dahin im Nach­kriegs-Deutschland nicht gekannte Dynamik. Es wurden nicht nur die gesellschaftlichen Herr­schaftsverhältnisse, son­dern auch zentrale Erzieh­ungsprinzipien in Fa­milie und Bildung infra­ge gestellt, die weitgehend auf den Grundsät­zen von Autorität, Macht und Disziplin aufbauten.

Mit dem bereits 1959 in Eng­land erschienenen und dann millionenfach aufge­legten Buch von A.S. Neill zur „Theo­rie und Praxis der antiautoritär­en Erziehung“ (so der Titel) wur­de ein oft als utopisch an­gesehener Gegenentwurf ent­faltet. Dieses Buch entwickelte sich fast zu einer „Bi­bel“ aller, die die herkömmliche Erzie­hung kriti­sierten und diese ver­ändern wollten. Im Vor­wort zu diesem Buch würdigt Erich Fromm die prak­tische Realisa­tion dieses Konzeptes in der Summerhill-Schule unter der Leitung von Neill, zeigt aber auch auf, worin die Begren­zungen für eine allgemeine Umsetzung liegen (Neill, A.S., 1969: Theorie und Praxis der antiautoritä­ren Erzie­hung. Das Beispiel Summer­hill).

In diesem Spannungsfeld des Aufbegehrens gegen traditio­nelle Erziehungsnormen, unter denen die meisten Studieren­den selbst noch groß gewor­den waren, und utopischen Leitbil­dern einer antiautoritär­en Erziehung wurden von Jahr zu Jahr die Betreuer-Richtlini­en des SfE weiterentwickelt, oft in tage- und nächtelan­gen Diskussionen. Die Zielsetzun­gen und die Gestaltung der Ferienlager veränderten sich. In § 2 Abs. 2 der geänderten Satzung aus dem Jahr 1969 heißt es folgerichtig: „Der Ver­ein för­dert und unternimmt in­nerhalb und außerhalb der ei­genen Reihen Aktivitäten, die sich mit den bildungs- und ge­sellschaftspolitischen Verhält­nissen beschäftigen, die der Erziehung der Kin­der und Ju­gendlichen dienen sollen.“

Nicht mehr eine Auszeit und Erholung von Mangelernähr­ung und begrenzten Wohnver­hältnissen allein, wie noch in der Gründungsphase, standen im Vordergrund der Ferienla­ger. An ihre Stelle trat die Überzeugung, das Kindes­wohl in den Ferienaufenthalten durch solche Er­fahrungen am besten zu fördern, die die Her­anwachsenden aus familiären und gesellschaftli­chen Zwän­gen be­freiten und sie zu selbstbe­stimmtem und verant­wortungsbewusstem Han­deln befähigten. Die Wi­dersprüche, die sich daraus nach der Rückkehr aus den Ferienla­gern in den Familien ergaben, wurden nicht ge­sehen oder aber als Begleiterscheinung gesell­schaftlichen Wandels als unver­meidbar erach­tet.


Neue Anforderungen an die pädagogischen Konzepte

Pädagogische Ausrichtungen und Ziele des Vereins unterla­gen im Lauf der Jahre kontinu­ierlichen Veränderungen. Aus­wertetagungen (AWT), die nach den abgeschlossenen Ferien­aktionen im Herbst statt­fanden, machten neue Pro­blemstellungen und Verände­rungen bei Kin­dern und Betreu­ern sichtbar. Sie wurden einge­hend diskutiert, einige Ergebnisse in den Be­treuerrichtlinien berück­sichtigt. Auch neue Al­tersgruppen und Lebenssituationen der Kinder, die inzwischen bis 15 Jahre alt waren und nicht mehr nur aus unterprivilegierten Familien ka­men, erforderten ein Umden­ken.

Betreuer der Studentengene­ration gegen Ende der 60er Jahre, als an nahezu allen Hochschu­len in Seminaren und politischen Gruppen kriti­sche Auseinandersetzungen mit Lehrstoffen und gesell­schaftlichen Verhältnissen stattfan­den, stellten bisherige pädagogische und freizeitpäda­gogische Konzepte auf den Prüfstand. Die Frage, wie weit ein Verein, der sich lange als unpolitisch und neu­tral verstehen wollte, sich auf die neuen Herausforderungen einlas­sen konnte und musste, schlug hohe Wellen. Insbeson­dere die älteren Mitglieder, die seit vie­len Jahren zeitweise bis an den Rand ihrer Erschöpf­ung um Kontinuität, finanziel­les Überle­ben und trotz hoher Fluktuation um den Zusamm­enhalt des Vereins gekämpft hatten, sahen ihre Ideale wan­ken und ihr Werk kurz vor der Zerstörung.

Sich seit 1966/67 hinziehende interne Ausein­andersetzungen führten letztlich zur Übergabe der Vereinsangelegenheiten seitens der – zum Teil schon in Berufen befindlichen – älteren an die jün­gere Generation, so­wie 1969 zu einer überarbeite­ten Satzung und neuen Ver­einsstrukturen. Die Verän­derungen spiegeln sich wi­der in dem von der Mitgliederver­sammlung in Auftrag gegebe­nen und vom ehemaligen MV- und Vorstandsmitglied Sven Hölzel unter Mitar­beit weiterer Mitstreiter er­stellten, 1971 ver­öffentlichten Buch “Freizeit­pädagogik zwischen Gleich­gültigkeit und Zwang”.

Der fortlaufende Prozess an Diskursentwicklun­gen zeigt sich in der Tatsache, dass in dieser Arbeit von 1971 die pädagogischen Akzente und Schwerpunkte der frühen Auf­enthalte (Spiel, Spaß, Aben­teuer und Erholung) als reaktion­är bezeichnet (Hölzel, S. 1) und das Buch selbst we­nige Jah­re spä­ter in­nerhalb des SfEs mit dem gleichen At­tribut belegt und nicht mehr empfohlen wurde, al­lerdings ohne einen ver­gleichbaren konsistenten Gegenentwurf zu ent­wickeln.

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